Frédéric Krickel (links) und Henri Reul (rechts) mit dem EU-Abgeordneten für Ostbelgien Pascal Arimont (Mitte)

Besuch bei DG-Vertretern in Brüssel

22.03.2024 – Am 18. März 2024 nahmen unser Präsident Henri Reul und Vize-Präsident Frédéric Krickel Termine bei Vertretern der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Brüssel wahr.

Auf dem Programm standen Gespräche mit Eva Johnen, Pascal Arimont und Gregor Freches, um die Arbeit des Beirats für Menschen mit Beeinträchtigung vorzustellen und verschiedene Punkte zu diskutieren.

 

Eva Johnen hat uns als Leiterin der DG-Vertretung in Brüssel die verschiedenen Aufgaben des „Hauses der DG“ und die Bedeutung der Einrichtung ebenso auf belgischer wie auch internationaler Ebene aufgezeigt. Henri Reul und Frédéric Krickel stellten ihr die Arbeit des Beirats für Menschen mit Beeinträchtigung vor.

 

Gemeinsamt mit Pascal Arimont, Europa-Abgeordneter für Ostbelgien, sprachen Henri Reul und Frédéric Krickel über das Problem, dass Menschen mit Beeinträchtigung noch viel zu oft vergessen werden. Dies betrifft ebenso das Einbeziehen in Entscheidungen, die sie selbst betreffen, wie auch alltägliche Situationen. So gab es erst vor wenigen Monaten Diskussionen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft um nicht zugängliche Geldautomaten von Cashpoint-Anbieter Batopin. Henri Reul wies in seiner Funktion als Präsident nochmals auf die Bedeutung der Inklusion hin, die noch in vielen Bereichen der Gesellschaft verbesserungswürdig ist.

 

Beim Treffen mit Gregor Freches, Gemeinschaftssenator und Mitglied des Präsidiums des Senats in Brüssel, sprachen Henri Reul und Frédéric Krickel über die Startschwierigkeiten und Hürden bei der Gründung des Beirats und erhielten nützliche Ratschläge.

 

Mit vielen positiven Eindrücken sind Frédéric Krickel und Henri Reul aus Brüssel zurückgekehrt. Auch zukünftig wollen beide mit den Vertretern der DG in Brüssel in Kontakt und im Austausch bleiben.

 

Klicken Sie hier für den Link zum Bericht vom EU-Abgeordneten Pascal Arimont.

Klicken Sie hier für den Link zum Bericht des Senatsmitglieds Gregor Freches.